Als hauptsächliches “Lieferergebnis” unseres gemeinsamen Abends im Theater haben wir den Genuss dieser Oper definiert. Wie in der Satzung festgelegt, werden wir ab sofort unser Projekt mit dem Titel des Stückes benennen und es damit anderen Vorhaben unterscheiden.
Zunächst erstellen wir eine Liste, was sie darüber hinaus von diesem Abend erwarten. Die folgenden Schritte strukturieren die weitere Planung. Sie lassen sich jederzeit auf ähnliche Vorhaben anwenden.Werfen wir einen Blick auf die Eigenschaften der Oper. Die Spieldauer des Stückes beträgt im Regelfall ca. 3 Stunden und 30 Minuten. Da brauchen sie definitiv die zwei angekündigten Pausen, um das durchzuhalten. Mit diesem Wissen gerüstet, kommt ein kleiner Imbiss mit einem Glas Sekt im Opernbistro in der zweiten Pause auf die Liste der Lieferergebnisse. Zusätzlich erachten sie es als hilfreich, wenn sie vor der Vorstellung ein leichtes Mahl einnehmen könnten.
Wie in der Satzung vereinbart, planen wir weiterhin die Anreise für alle teilnehmenden Gruppen. Die passenden Details hängen jeweils von den Umständen ab und können vorab nicht umfassend definiert werden. Zu diesem Thema komme ich gleich detaillierter.
Als weiteren Beitrag schlage ich darüber hinaus ein paar optionale Inhalte vor. Wie wäre es mit einem Barbesuch nach der Vorstellung? Oder sie nehmen an der Einführung in die Oper teil. Und nicht zuletzt sollten wir prüfen, ob nicht uns bekannte Opernfreunde anwesend sind, mit denen sich in der Pause eine kleine Diskussion über die Qualität der Aufführung führen lässt.
Verschiedene Inhalte hängen mehr voneinander ab, als es im ersten Eindruck erscheint. Je nachdem wie sie ein Thema konkret planen, kann es weitere Aktionen beeinflussen. Machen sie sich daher die Mühe und definieren die einzelnen Lieferergebnisse detaillierter. Mit Hilfe dieser Systematik erkennen sie mögliche Abhängigkeiten besser.